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Fahrradfahren leicht gemacht mit HaCon
HaCon unterstützt Fahrradfahrer dabei, sicher und unkompliziert an ihr Ziel zu kommen. Sowohl Mitarbeiter als auch Nutzer der Mobilitäts-Apps des Unternehmens profitieren davon.
Nachhaltige Mobilität zu fördern, ist ein zentrales Anliegen von HaCon. Das gilt nicht nur während der Arbeit bei der Entwicklung von Mobilitäts-Apps und -Webanwendungen für unsere Kunden, sondern auch auf dem Weg ins Büro und nach Hause. Viele Entwickler und Projektleiter, die dabei helfen, Radwege in HaCon Fahrplanauskünfte zu integrieren oder Radrouting-Apps wie radrouting.tirol zu entwickeln, fahren auch gern selbst mit dem Bike zur Arbeit – genau wie viele andere HaConesen auch. HaCon fördert das, indem das Unternehmen seinen Mitarbeitern einen sicheren Parkplatz für ihre Drahtesel zur Verfügung stellt. Der Fahrradkeller mit 85 Stellplätzen mit Bügelständern ist nur für Mitarbeiter zugänglich und kameraüberwacht. Für Kollegen, die eine anstrengende Anfahrt haben, stehen Duschen zur Verfügung. Sollte nach Feierabend beim einen oder anderen mal die Luft raus sein – aus den Reifen versteht sich – schafft eine Reparaturstation Abhilfe. Neben einer großen Fahrradpumpe gibt es dort auch Werkzeug und Material für kleinere Reparaturen. E-Bikes oder Pedelecs können HaConesen im Fahrradkeller ebenfalls aufladen. Ein firmeneigenes E-Bike steht zudem für Kollegen bereit, die Geschäftstermine im Umkreis des Unternehmensstandortes haben. Auch CEO Michael Frankenberg und CFO Andreas Dittmann verzichten auf dem Arbeitsweg auf den PKW und nutzen bei entsprechenden Witterungsbedingungen das Rad oder den ÖPNV. In seinem Blog im Intranet berichtet der CEO zudem gern über die neuesten Entwicklungen zum Thema Fahrrad bei HaCon. Eine davon ist die Einführung des Dienstrad-Leasings über den Anbieter JobRad. Mit dem neuen Angebot möchte HaCon sicherstellen, dass alle Kollegen Zugang zu einem Fahrrad haben, mit dem sie sicher und komfortabel zur Arbeit fahren können.
HaCon Ingenieurgesellschaft mbH