Literatur
Hier finden Sie weiterführende Literatur und Materialien zum Thema betriebliche Radverkehrsförderung und zur umweltfreundlichen Mobilität allgemein.
Allgemeine Leitfäden zu aktuellen Themen der umweltfreundlichen Mobilität:
E-Rad macht mobil- Potenziale von Pedelecs und deren Umweltwirkung Die Frage nach den Potenzialen von Pedelecs für nachhaltige Mobilität
und insbesondere nach den Umweltwirkungen wird häufig gestellt. In
diesem Papier des Umweltbundesamts werden dazu Antworten aufgezeigt. Ein Pedelec belastet
zwar die Umwelt stärker als ein herkömmliches Fahrrad ohne Elektromotor,
aber die relativ geringen negativen Umwelteffekte der Pedelecs werden
deutlich aufgewogen wenn PKW-Fahrten durch Pedelecfahrten ersetzt
werden.
http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/e-rad-macht-mobil Leitfäden zum Thema Radverkehrsförderung in der Wohnungswirtschaft:
Leitfaden "Klimaverträgliche Mobilität am Wohnstandort – Empfehlungen für
Wohnungsunternehmen"
Diese
Publikation des Projekts "Klimaverträglich mobil 60+" gibt Akteuren
der Wohnungswirtschaft praxisnahe Informationen und Anregungen, welche
Maßnahmen ergriffen werden können, um die (Nah-)Mobilität ihrer (älteren) Mieter
klimaverträglicher und komfortabler zu gestalten. Die Bandbreite der
aufgeführten Tipps reicht vom Aushang aktueller Fahrpläne und Kontaktadressen
von Mobilitätsdienstleistern wie Lieferdiensten, Fahrradläden, Taxiunternehmen
etc. bis hin zur Schaffung von sicheren Fahrradabstellanlagen oder der
Umwidmung von Parkflächen zugunsten alternativer Verkehrsmittel. Die 16-seitige Empfehlungsliste finden Sie auf der Website des VCD oder direkt hier.
Download Leitfaden http://60plus.vcd.org/ratgeber.html
Fahrradparken: Leitfaden zur Planung von Fahrradabstellplätzen bei Wohngebäuden
Im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam und in enger Zusammenarbeit mit
der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft ProPotsdam wurde ein
Leitfaden zur Planung von Fahrradabstellplätzen bei Wohngebäuden erstellt. Die Erarbeitung erfolgte im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans (NRVP).
Der Leitfaden richtet sich an Wohnungsbauunternehmen und soll ihnen für
unterschiedliche Aufgaben (Neubau, Bestandsentwicklung) und für
unterschiedliche Gebäude- und Siedlungstypen Möglichkeiten der
Integration von sicheren und gut nutzbaren Fahrradabstellplätzen
aufzeigen. Dabei werden Beispiellösungen zusammenfassend für Wohngebäude
in offener und in geschlossener Bauweise aufgezeigt. Bei Lösungen, die
Besonderheiten eines dieser Siedlungstypen berücksichtigen, wird
entsprechend differenziert. Der Leitfaden kann daher für andere Unternehmen zur Orientierung
dienen und bundesweit Anwendung finden.
Download Leitfaden (pdf)Download Excel-Tool (xls)Leitfäden zum Thema betriebliche Radverkehrsförderung:
Betriebliche Fördermöglichkeiten des Fahrradverkehrs in Stuttgart -
Information des Amtes für Stadtplanung und Stadterneuerung
Die Broschüre der Stadt Stuttgart stellt Maßnahmen zur betrieblichen Radverkehrsförderung im Unternehmen vor und bewertet sie nach Kostenrahmen, Motivationsfaktor und Umsetzungszeitraum.
Die Stadt ins Rollen bringen - ADFC-Leitfäden zur Fahrradförderung
Im Rahmen des vom Umweltbundesamt geförderten ADFC-Projektes „Umweltentlastung durch mehr Radverkehr" entwickelte ADFC Leitfäden für fahrradfreundliche Arbeitgeber, Einzelhändler und Stadtverwaltungen mit Tipps zur Radverkehrsförderung:
Der neue Chefsessel - Leifaden für fahrradfreundliche UnternehmenKraft des Amtes - Leitfaden für die fahrradfreundliche VerwaltungSo klingelt's in der Kasse - Leitfaden für den fahrradfreundlichen Einzelhandel
Erfolgreiche Wege für den Radverkehr - Leitfaden Radverkehrsförderung
Ein Praxis-Leitfaden für Kommunen, Schulen, Betriebe und Tourismus. Eine Initiative des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Lebensministerium) zur Förderung des Radverkehrs.
FAHR RAD - Handbuch
Eine Sammlung, praktischer Beispiele, wie Vorarlberger Unternehmer ihre Mitarbeiter zum Radfahren motivieren. Zusammengestellt von Ottilie Hutter im Auftrag von Wirtschaftsabteilung und Büro für Zukunftsfragen.
Gute Argumente für betriebliche Radverkehrsförderung in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung Baden-Württemberg
Diese vom Lehrstuhl für Straßenplanung und Straßenbau der Universität Stuttgart in Zusammenarbeit und im Auftrag des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft erstellt Broschüre gibt einen Überblick über die Argumente für die Förderung des betrieblichen Radverkehrs. Mit Praxisbeispiele aus der Wirtschaft wird sowohl der Nutzen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber illustriert als auch aufgezeigt, wie Betriebe mehr Radverkehr fördern können, um davon zu profitieren.
Toolbox Veloförderung im Betrieb
Die Toolbox ist eine Sammlung von Maßnahmen, Tipps und Informationen zur Planung und Umsetzung der Radverkehrsförderung im Unternehmen. Zu beziehen ist die Toolbox bei der PRO VELO SCHWEIZ AG
Leitfäden zum Thema betriebliches Mobilitätsmanagement:
Aktionskoffer "Clever mobil und fit zur Arbeit
Zur Kampagne "Clever mobil und fit zur Arbeit" sind "Aktionskoffer" beim Klima-Bündnis erhältlich. Sie enthalten alle wichtigen Informationen und Materialien, um im Rahmen der Kampagne und darüber hinaus im Bereich Mobilitätsmanagement initiativ zu werden.
Leitfaden und Checkliste "BETRIEBLICHES MOBILITÄTSMANAGEMENT -
Erfahrungen des Modellvorhabens Sanfte Mobilitäts-Partnerschaft"
Das Lebensministerium sowie die Wirtschaftskammer Österreich betreiben eine gemeinsame Initiative zur Förderung der umweltfreundlichen Mobilität auf betrieblicher Ebene - die ”Sanfte Mobilitäts-Partnerschaft”.
Leitfaden
Mappe "Mobilitätsmanagement in Unternehmen"
Die Dokumentation "Mobilitätsmanagement in Unternehmen" des Kanton Aargau, Department Bau, Verkehr und Umwelt liefert einen ersten Überblick, in welchen Handlungsfeldern Unternehmen aktiv werden können.
Toolbox für Mobilitätsmanagement in Firmen
Die Toolbox ist ein Internetleitfaden, der es Firmen erleichtern soll, ihren eigenen Mobilitätsplan zu entwerfen. Darüber hinaus soll erfolgreich gefördert werden, dass für den Weg zur Arbeit öffentliche Verkehrsdienste, Betriebsbusse, Fahrgemeinschaften oder Fahrräder genutzt werden oder die Strecke zu Fuß zurückgelegt wird. Die Toolbox wurde von einem Konsortium von europäischen Experten im Bereich Mobilitätsmanagement entwickelt.